PRESSEMITTEILUNG:
„Alle für einen – einer für alle“
Alexander Bauer soll Brücke nach Wiesbaden bleiben

Ein starkes Signal für den 45-jährigen Alexander Bauer aus Bürstadt. Sieben CDU-Stadt- und Gemeindeverbände und alle Parteigliederungen aus dem Kreis Bergstraße haben den bisherigen Landtagsabgeordneten erneut als Wahlkreiskandidaten vorgeschlagen. Er soll bei der bevorstehenden Landtagswahl, die voraussichtlich im Herbst 2018 stattfindet, möglichst wieder als Direktkandidat des Wahlkreises Bergstraße West in den Landtag einziehen. Das wäre dann nach 2008, 2009 und 2013 das vierte Mal in Folge für Alexander Bauer.
Die CDU-Stadt- und Gemeindeverbände aus Biblis, Bürstadt, Einhausen, Heppenheim, Lampertheim, Lorsch und Viernheim haben sich in den vergangenen Wochen in ihren Gremien über den künftigen Kandidaten beraten und sich jeweils einstimmig für den bisherigen Amtsinhaber ausgesprochen. „Ein vertrauensvolles Miteinander, gegenseitiger Respekt, Engagement, Willensstärke, Durchsetzungskraft und eine gehörige Portion Leidenschaft für die Region und ihre Menschen" - das sollte der nächste Landtagskandidat erfüllen, waren sich die Stadt- und Gemeindeverbände einig.
„Und diese Eigenschaften treffen auf unseren Landtagsabgeordneten Alexander Bauer zu", sagt Alexander Löffelholz vom CDU-Stadtverband Lorsch. Bauer zog 2008 das erste Mal als direkt gewählter Abgeordneter in den Hessischen Landtag ein. Als langjähriger Kommunalpolitiker sei er vor Ort kompetent und als „Brücken-Bauer“ kontinuierlich im Wahlkreis präsent“, lobte die CDU-Vorsitzende Mechthild Ludwig aus Heppenheim ihren Parteikollegen. Als Brückenbauer habe er beispielsweise bei der Sanierung der innerstädtischen Metzendorf-Immobilie, beim anstehenden Neubau einer Sporthalle und beim zweiten Autobahnanschluss für die Kreisstadt fungiert.
Sein Direktmandat von 2008 hat Bauer bei der Wiederholungswahl 2009 mit 46 Prozent der Erststimmen verteidigt und er gewann auch beim Urnengang 2013 die meisten Erststimmen in seinem Wahlkreis, erzählt Norbert Schübeler. In Wiesbaden ist der Bürstädter CDU-Parteichef und langjährige Stadtverordnete mit der Zeit zum innenpolitischen Sprecher aufgerückt und für die Bereiche Innere Sicherheit, Polizei, Feuerwehr, Kommunalpolitik und Sportförderung zuständig. Zusätzlich ist er Mitglied im Rechtsauschuss und im Unterausschuss Datenschutz. Darüber hinaus ist er auch im Untersuchungsausschuss tätig, der die Umstände des NSU-Mordes in Kassel aufhellen soll. Als Leiter des Landesfachausschusses Innenpolitik der CDU Hessen mischt Bauer seit einigen Jahren auch im entsprechenden CDU-Gremium auf Bundesebene mit.
All das habe es den Parteivorständen der sieben Städte und Gemeinden einfach gemacht, „den erfahrenen Vollblutpolitiker für eine Neuauflage zu empfehlen“, sagt CDU-Chef Matthias Uttermann aus Einhausen. Die anwesenden Vorsitzenden der Verbände - Johanna Iovine (Biblis), Christine Eberle (Bürstadt), Matthias Utermann (Einhausen), Mechthild Ludwig (Heppenheim), Aidas Schugschdinis (Lampertheim), Alexander Löffelholz (Lorsch) und Torben Kruhmann (Viernheim) - unterzeichneten den gemeinsamen Vorschlag, Alexander Bauer erneut als Landtagskandidaten zu nominieren. Diese Kandidatur wird auch durch Beschlüsse der Bergsträßer Frauen Union, der Jungen Union und der Senioren Union unterstützt. Zustimmung zum Amtsinhaber signalisierten auch die Kreisvorsitzenden der Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung (MIT), der Christlich-Demokratischen Arbeitnehmerschaft (CDA), der Kommunalpolitischen Vereinigung (KPV) und des Evangelischen Arbeitskreises (EAK).
Eine offizielle Nominierung ist durch rund 100 Delegierte auf einem Kreisparteitag am 22. Januar 2018 vorgesehen. „Wir gehen davon aus, dass Alexander Bauer auch auf dem Nominierungsparteitag eine breite Zustimmung der Delegierten erhalten wird", sagt Mechthild Ludwig.
Bauer selbst zeigte sich angesichts des Vertrauens, das ihm die Stadt- und Gemeindeverbände entgegen bringen, gerührt. „In der Politik ist ein so gutes und vertrauensvolles Miteinander nicht immer selbstverständlich. Ich bin sehr dankbar, dass meine Arbeit anerkannt wird und mir die Stadt- und Gemeindeverbände und erstmalig auch alle Parteigliederungen in meinem Wahlkreis schon jetzt ihr Vertrauen aussprechen“, so Bauer. In Wiesbaden habe er sich mittlerweile als „starke Stimme“ und „Türöffner“ etabliert. „Meine Aufgabe will ich auch weiterhin gut machen, die Präsenz im Wahlkreis und die Netzwerkpflege mit den Institutionen und Vereinigungen zeitlich ungeschmälert fortführen und die Interessen der Region mit Engagement erfolgreich vertreten.“

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